Wir haben mit Artur Schiefer, einem unserer Geschäftsführer, gesprochen, der für uns auf der E-world energy & water in Essen war. Die Messe ist Dreh- und Angelpunkt der europäischen Energiewirtschaft. Seit über einem Jahrzehnt bringt sie die wichtigsten Akteure der Branche zusammen und zieht dabei auch internationale Aussteller an.
Bereits seit Jahren arbeiten wir mit marktführenden Energieversorgern zusammen und gestalten mit unseren Projekten die Welt von morgen – überführen dabei hochkomplexe Vorgänge in effiziente und zukunftssichere Lösungen. Im Interview berichtete uns Artur Schiefer von den vielen smarten neuen Entwicklungen rund um das Thema Energie und welche Möglichkeiten er darin für unsere Projektarbeit sieht.
Artur Schiefer:
Die E-world energy & water hatte auch in diesem Jahr wieder viele spannende Themen für uns zu bieten. Wir hatten die Möglichkeit, uns mit verschiedenen Ausstellern in Sachen Energie und Mobilität ergiebig auszutauschen. Dabei hat sich ein klarer Trend in der Energie- und Mobilitätswende herauskristallisiert: Dezentralisierung. Energieversorgung wird stärker lokal gedacht und das Versorgungsnetz dadurch dezentraler. Somit wird es notwendig, die Steuerung dieser Bereiche stärker auszuarbeiten. Durch den dezentralen Ansatz wird es zunehmend wichtiger, an verschiedenen Stellen auch durch aktuellere Hard- und Software zu unterstützen. Doch auch die Erzeugung und Einspeisung von Energie ist eine neue Herausforderung, die uns auf der Fachmesse begegnet ist. Während vor einigen Jahren diese Faktoren noch zentral gelöst wurden, möchten viele Unternehmen und Privatpersonen heute selbstständig Energie erzeugen. Dadurch werden diese Themen für den Markt immer relevanter.
Der Austausch auf der E-World machte uns aber auch klar, dass die IT Sonix diese Trends bereits früh erkannt hat. Während wir schon vor einigen Jahren begonnen haben, uns in diesen Sektoren breiter aufzustellen, kommt bei anderen dieser Impuls erst in jüngster Zeit. Durch ein vielfältiges Portfolio mit Referenzen im Energie- und Mobilitätssektor war es uns möglich, diese neuen Geschäftsmodelle bereits zu integrieren und unsere Kompetenzen in diesen Bereichen zu festigen. Dank unserer Zusammenarbeit mit marktführenden Mobilitätsunternehmen sowie Energiedienstleistern können wir bereits jetzt die Energiewende unterstützen und nachhaltige Software für diese Sektoren entwickeln.
Ein letzter Trend ist mir besonders gut in Erinnerung geblieben: Dank Software können nun alle zur Energie- und Mobilitätswende beitragen. So einfach ist das mittlerweile.